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          Eine Legende aus der Geschichte von Medynja (Легенда з історії с. Мединя)

   Der Fürst Danylo Halytzkyj riet mit einem Pferd nach einem Damhirsch. Er hatte einen dressierten Falken, der dem Fürsten bei der Jagd half. Lang jagte der Fürst nach dem schönen Damhirsch. Endlich erreichte er ein herrliches Tal mit einer wunderschönen Natur. Mitten im Tal floss ein tiefer Fluss. Auf beiden Ufern blühten bunte Blumen an den Füßen nicht hohen Bergen. Die Bienen summten über die Blumen. Die Luft duftete mit einem aromatischen wilden Honig. Der Fürst bewunderte herrliche Landschaft und atmete den duftigen Honiggeruch ein.
   Der Fürst Danylo sagte: "Es wäre hier ein Honighandwerk! (Auf Ukrainisch lautete: "Me-downya.") Und siedelte hier Bienenzüchter an. Seitdem nannte man diese Siedlung "Medownja", später "Medynja" genannt.
          Fakten aus der Geschichte alten Kirchen (Факти з історії старих церков)

   Eine Erwänung von einer ersten Kirche im Dorf Medynja ist 1578. Im Jahre 1636 hatte der Bauer Theodosij Onyskewytsch zusammen mit den Dorfbauern für 24 slotyj ein in Lwiw gedrucktes Evangelium gekauft.
   Der Bau der alten Holzkirche wurde 1848 noch zur Zeit des Priesters Pawlo Tschernezkyj begonnen. Ein Patron des Kirchenbaues war Wikentij de Kopystynskyj. Die Kirche wurde auf einem uralten Friedhof gebaut. Vier Baumeister bauten die Kirche. Ein Architekt war ein einfacher Baumeister aus dem Dorf Nebyliw des Kaluscher Gebiets. Wegen einer Schuld, die Medyner Bauer für Selman aus Wojnyliw nicht bezahlt hatten, wurde die Kirche der Auferstehung von Jesus Christi später am 4. September 1851 geweiht. Davon zeugte eine Aufschrift in der Kirche. Sie funktionierte bis zu 2007.
Der Autor Switlana Jaroslawiwna Guitan (1969 geboren, Medynja)


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